Späte Stadien (6) – Begleiterscheinungen psychischer Natur

Haben Sie denn schon die vorangegangenen Artikel dieser Reihe gelesen? Das wäre wichtig, damit Sie wissen, worauf Sie sich hier einlassen. Ein bisschen können Sie das als aufmerksamer Leser auch so einschätzen: Von der Startseite wissen Sie, dass ich 2004 meine Diagnose bekam. Dieser Artikel wird ein Ersterscheinungsdatum 2019 tragen. Es sind also bereits fast 15 Jahre, die ich nun

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Psychologie – die süße Wirkung der Medikamente

Aktualisiert 19.11.2021. Geplänkel entfernt. Wichtige Punkte etwas deutlicher gefasst. In diesem Beitrag werde ich Ihnen ein kleines Gedankenexperiment vorschlagen – ich werde Sie bitten, sich bei geschlossenen oder offenen Augen (je nachdem, wie Sie sich besser auf Ihr Kopfkino konzentrieren können) etwas vorzustellen. Führen Sie das wirklich aus, bitte! Ich weiß, dass man solche Versuche oft übergeht. Aber damit verlieren

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Psychologie: die Bedeutung von Erkenntnissen

Sie haben bestimmt schon einmal den Ausdruck „Sisyphusarbeit“ gehört – eine Aufgabe, die ewig dauert und sinnlos erscheint. Der Ausdruck geht zurück auf eine Figur der griechischen Mythologie, einen korinthischen König, der um ca. 1.400 vor Christus gelebt haben soll. Er war sehr schlau, es war ihm gelungen, mehrfach den Tod zu besiegen und ins Leben zurückzukehren. Aber sein freches

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Psychologie und Parkinson – Einführung

Ich werde demnächst damit beginnen, hier eine weitere kleine „Reihe“ von Artikeln zu schreiben. Das Thema soll die Verbindung von Psychologie und Parkinson sein. Denn es gibt zwischen diesen beiden zahlreiche Berührungspunkte. In diesem Beitrag möchte ich einige Beispiele dafür geben. Damit hoffe ich zu illustrieren, warum ich dies für ein eigenständiges Thema halte. Nehmen Sie  es als kleine Einleitung.

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